Jetzt erhältlich: Karlumne Jahresheft 23/24

Die abgelaufene Saison ist definitiv eine für die Geschichtsbücher. Und ein solches haben wir auch wieder für euch zusammengestellt. Wie ihr es aus dem Vorjahr kennt, könnt ihr auch im Nachgang nochmal alle Partien der Pflichtspielsaison chronologisch nachempfinden. Dabei haben in der letzten Saison elf Schreiberlinge für euch in die Tasten gehauen und nehmen euch hautnah mit auf eine Reise durch die Aufstiegssaison. Neben den 39 Berichten zu jedem Pflichtspiel der abgelaufenen Spielzeit konnten wir erneut die Los Aliados Lippstadt sowie erstmals auch den Block A Bonn dafür gewinnen, einen Bericht aus der Perspektive der Gegenseite zu verfassen. Zusätzlich ist die Karlumne gespickt mit Spieltagsbildern, welche die einzelnen Berichte abrunden. Das Heft gibt es ab jetzt für 6 € am Infostand vor dem Block S3 zu erwerben. Alternativ auch für 7 € via Bestellung an bestellung@karlsbande.de Auf dass wir alle ein letztes Mal aus Rödinghausen berichten, vom Gästeblock in Wiedenbrück lesen und uns mit Schmierfett in Ahlen rumschlagen mussten. Greift zu, solange das Jahresheft noch verfügbar ist.

50+1-Regel umsetzen – Jetzt!

Am heutigen Dienstag hat Deutschlands höchstes Gericht, der Bundesgerichtshof, den Rausschmiss von Martin Kind als Geschäftsführer bei Hannover 96 bestätigt. Der Vorstand des Muttervereins hatte Martin Kind im Sommer 2022 mit sofortiger Wirkung abberufen, dagegen wehrte sich dieser vor Gericht und bekam bei den regionalen Gerichten mehrfach Recht. Erst vor dem BGH hat sich der Mutterverein ganz im Sinne der 50+1-Regel, deren Beachtung und Verteidigung durch den Vorstand auf eindeutigen Mitgliederwunsch auch in der 96-Vereinssatzung verankert wurde, unternehmens- und verbandsrechtlich durchsetzen können. Zwar bleibt Martin Kind der hannoverschen Fußballwelt weiterhin als Geschäftsführer der Investorengesellschaft und der Stadiongesellschaft erhalten. Allerdings unterliegt er in dieser Rolle nach §2 Absatz 1i der DFL-Lizenzordnung ebenfalls der Geschäftsführung der Profigesellschaft, die dort die maßgebliche Kontrolle haben muss. Das Ende der zweijährigen Gerichtsmarathons hat gezeigt, dass es manchmal mühsam sein kann, 50+1 umzusetzen, aber es funktioniert. DFB und DFL haben mit der 50+1-Regel ein wirksames Mittel geschaffen, um die Hoheit der Muttervereine gegenüber den Profigesellschaften, sofern die Profis denn ausgegliedert sind, sicherzustellen. Alle Beteiligten sind daher dazu aufgerufen, die 50+1-Regel weiter mit echtem Leben zu füllen. Die Stimmrechtehoheit der Muttervereine ist ein Aushängeschild des deutschen Fußballs, um das uns Fans und Funktionäre im Ausland regelmäßig beneiden. Der deutsche Profifußball ist im Ausland Vorbild, nicht trotz, sondern gerade wegen der 50+1-Regel. Die direkte Einflussmöglichkeit der Muttervereine und ihrer Mitglieder erzeugt in den deutschen Fanszenen eine einzigartige Bindung, die sich ihrer Kreativität und Stimmung Woche für Woche in vollen Stadien beobachten lässt. Dieses Kulturgut gilt es zu erhalten und weiter zu festigen. Der Bundesgerichtshof hat verdeutlicht, dass 50+1 nicht nur lebt, sondern bei konsequenter Um- und Durchsetzung auch auf gesellschaftsrechtlicher Ebene standhält. Wir fordern DFB und DFL auf, die systematische und konsistente Anwendung der 50+1-Regel jederzeit zu gewährleisten. Die Umsetzung der 50+1-Regel muss zudem lückenlos nach außen hin deutlich erkennbar sein. Fanszenen Deutschland, 16.07.2024

Mit Fischerhut zum Pokalfinale!

Am Samstag steht das letzte Spiel der Saison an! Dabei haben wir die Möglichkeit, die Saison mit einem weiteren Highlight abzuschließen. Obendrein gibt es wieder einen schicken Mottoartikel. Packt 10 € mehr für den Fischerhut ein! Alle nach Köln! Alles für den Pokalsieg!

Jetzt erhältlich: Banderole Ausgabe 5

Gott zum Gruße! Angeschnallt, tief Luft holen und ab geht die wilde Fahrt! Was verflucht nochmal geht denn hier eigentlich aktuell ab? So eine Achterbahnfahrt der Emotionen hätten wir uns selbst nicht ausdenken können, aber Alemannia ist wieder da! Passender könnte es daher nicht sein, dies zum Anlass zu nehmen, um euch die fünfte Ausgabe der Banderole um die Ohren zu klatschen! Auf dem Rubikon der Emotionen angekommen, halten wir es mit Ceasar und sagen völlig selbst überzeugt: Die Würfel sind gefallen, dass ist die bis jetzt beste Banderole, die wir euch dahingeschmiert haben.  So glänzt Ausgabe 5 mit einigen Hoppingberichten – dieses Mal von insgesamt drei verschiedenen Kontinenten! Neben weiteren Texten rund um unsere Welt, stand uns Fananwalt René Lau ausführlich Rede und Antwort. Gekrönt wird das Ganze mit dem ersten von zwei Teilen unseres Gruppeninterviews, indem wir emotional und selbstkritisch zurückblicken auf 13 Jahre Karlsbande Ultras!  Als wäre das alles nicht genug, lehnen wir uns völlig aus dem Fenster und das, obwohl die Fallhöhe schon bald eine Liga höher liegt und teasen bereits jetzt die nächste Ausgabe als dickes Brett an. Während ihr euch also druckfrisch unsere geistigen Ergüsse zu Gemüte führt, hacken wir auf der Tastatur rum, um euch mit weiteren Berichten aus Südamerika, dem zweiten Teil des Interviews und einem weiteren Trainingslagerbericht zu versorgen. In diesem Sinne – Alemannia ist wieder da und wir sind heißer denn je – was ein geiler Fiebertraum! Das Heft ist für 7 € via Bestellung zu erwerben. Zusätzlich wird die Banderole wie gewohnt an unserem Stand (Aufgang zu S3) verfügbar sein. Bestellungen bitte an: bestellung@karlsbande.de Insgesamt gilt wie immer: nur solange der Vorrat reicht! Viel Spaß beim Lesen!

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